Gehäuse
Das Gehäuse entspricht fast dem des HP 8540w.Sony VGP-BPL9 Bis auf die hellere Farbgebung der Aluminiumflächen können wir keine Unterschiede feststellen. Stabilität und Qualität sind auf einem sehr hohen Niveau angesiedelt, die hellere Farbgebung ist sogar noch etwas pflegeleichter. Leider haben wir auch beim HP8540p die Passungenauigkeiten im Scharnierbereich vorgefunden,Sony VGP-BPS13 die gerade bei Geräten dieser Preisklasse sehr unschön sind. Weitere Ausführungen zum Gehäuse sind im Testbericht des HP Elitebook 8540w nachzulesen.
Ausstattung
Auch in diesem Punkt gibt es kaum Unterschiede zum HP 8540w.Sony VGP-BPS9 Ein Blu-ray Laufwerk finden wir nicht vor und als Betriebssystem muss man sich erst einmal mit dem vorinstallierten Windows 7 Professional in der 32 bit Variante begnügen. Ein Datenträger ist über den HP Support bestellbar und bei dieser Gelegenheit kann man sich auch für die 64 bit Variante entscheiden. Als weitere Alternative liegt noch Windows XP Professional in Form einer Downgrade-DVD in der Packung.Sony VGP-BPS10 Die Schnittstellen arbeiten, bis auf USB 3.0, mit der gleichen Geschwindigkeit (Siehe Grafik). Leider gilt das auch für den sehr langsamen Card-Reader von Ricoh. Das VGA Signal erreicht bei 1280x1024 nicht ganz die Schärfe, wie wir sie beim HP 8540w vorgefunden haben. Sollte aber zumindest für ein gelegentliches Nutzen ausreichen. Weitere Ausführungen zur Ausstattung sind ebenfalls im Testbericht des HP Elitebook 8540w enthalten.
Display
HP bietet die Elitebook 8540p mit zwei verschiedenen 15,6“ non-glare LED Dispays an.Sony VGP-BPS8A Eines mit WXGA Auflösung (1366x768, 100dpi) und wie im Testgerät vorhanden, das HD+ Display mit 1600x900 Bildpunkten und einer Punktdichte von 117 dpi. Dieses Verhältnis von Auflösung und Displaygröße liefert für viele Anwender den besten Kompromiss aus vorhandener Desktopfläche und Darstellungsgröße von Schriften und Icons.
Während wir beim HP 6540b Panels von CMO und LG vorgefunden haben, verfügt das Elitebook trotz gleicher Eckdaten über einen Bildschirm von AU Optronics. Dieser legt in den Bereichen Kontrast,Sony VGP-BPS8B Ausleuchtung und Helligkeit die Messlatte nochmals eine Stufe höher und überzeugt mit insgesamt sehr guter Qualität.
Gemessen haben wir an neun Messpunkten Helligkeiten von 228 cd/m² bis 260 cd/m², was eine durchschnittliche maximale Helligkeit von 246 cd/m² ergibt. Die Ausleuchtung liegt bei 88%. Im Akkubetrieb ist die volle Leuchtstärke verfügbar und bietet zusammen mit der nicht spiegelnden Oberfläche gute Voraussetzungen für den Betrieb unter freiem Himmel.Sony VGP-BPS9A Lediglich eine direkte Sonneneinstrahlung kann nicht mehr zufriedenstellend überstrahlt werden.
Der Kontrastwert zeigt sich mit 879:1 überdurchschnittlich hoch und sorgt für ein dunkles Schwarz. Auch die Farben profitieren davon und wirken gut gesättigt. Der Farbraum liegt mit 82,5% des sRGB Farbraums ebenfalls deutlich über dem Notebookdurchschnitt, wird aber für ambitionierte Bildbearbeiter, die in der Regel den sRGB Farbraum abgedeckt sehen möchten,Sony VGP-BPS9/S dennoch nicht ausreichen.
Gleiches gilt für die Blickwinkel. Horizontal wie vertikal, sichtbar stabiler wie gewohnt, muss man relativ früh mit Farbabweichungen und Helligkeitsänderungen rechnen.Sony VGP-BPS9A/B Die Erkennbarkeit der Bildinhalte bleibt aber nahezu immer erhalten. Lediglich extreme Winkel in der Vertikalen führen zu Ausbleichungen und Invertierungen bis zur Unkenntlichkeit, je nachdem, wie das Display geneigt ist.
Gleiches gilt für die Blickwinkel. Horizontal wie vertikal,Sony VGP-BPS2 sichtbar stabiler wie gewohnt, muss man relativ früh mit Farbabweichungen und Helligkeitsänderungen rechnen. Die Erkennbarkeit der Bildinhalte bleibt aber nahezu immer erhalten. Lediglich extreme Winkel in der Vertikalen führen zu Ausbleichungen und Invertierungen bis zur Unkenntlichkeit, je nachdem, wie das Display geneigt ist.
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